216
Xiv. §. 9. Cäsar's Herrlichkeit und Untergang.
seinem Häuptling Ariovist über den Rhein gekommen war und sich
in den gallischen Landschaften niederlaffen wollte. Sie riefen Cäsar
zu Hülfe, und das gab ihm die erwünschte Veranlassung, in die Ange-
legenheiten jener keltischen Völkerschaften einzugreifen. Er vertrieb den
Ariovist und scheuchte ihn über den Rhein zurück. Aber er machte
sich nun selbst zum Herrn des ganzen Galliens am Rhein entlang,
dann auch der westlicheren Provinzen am Meer, er besiegte die muth-
vollen und kriegerischen Velgen, er dampfte die wiederholten Aufstände
des Ambiorir, des Verein getorir, er schlug in den neun Jahren
seines Aufenthalts in Gallien unzählige Schlachten, eroberte viele hun-
dert feste Städte, unterwarf oder vernichtete große und mächtige Völ-
ker, ja er griss schon über den Rhein und über den Canal hinaus, be-
trat mit seinen Heeren den deutschen und den britannischen Boden und
rückte das römische Gebiet bis nahe an die äußerste Grenze, die es
später im Norden erhalten sollte. Ueberall im eroberten Lande wurden
römische Colonicen angelegt (sind doch fast alle namhaften Städte am
linken Ufer des Rheins römischen Ursprungs). Römisches Recht, rö-
mische Sitte, römische Sprache erfüllten allmälig ganz Gallien, das
Keltengeschlecht, so weit es nicht aufgerieben war, ward mit römischem
Wesen vollständig durchknetet; Gallien wurde fortan von einem Misch-
volk bewohnt — Galloronianen oder romanisirten Galliern. Nur in
dieser Form und Mischung konnte das keltische Geschlecht jener Länder
einen Antheil gewinnen an der mitteleuropäischen Cultur, die sich jetzt
bald auf Grund des christlichen Glaubens und christlicher Sitte neu ent-
wickeln sollte.
§. 9. Cäsar's Herrlichkeit und Untergang.
Der Dreimännerbund war schon im Jahre 33 durch den Tod
des Crasfus ein Zweimännerbund geworden. Beladen mit dem
Fluche der römischen Tribunen, die seinen eigenwilligen raubsüchtigen
Auszug gegen die Parther als ein dem Volk und Staat bereitetes
Unglück erkannten , beladen auch mit dem Fluche der Juden, deren
Tempelschätze, die Pompejus geschont hatte, er mit frevelnder Hand
geraubt, war er schmachvoll bei Carrhä*) gegen die Parther ge-
blieben. Die beiden noch übrigen Gewalthaber, nicht durch Liebe,
sondern durch selbstsüchtige Absichten mit einander verbunden, traten
alsobald wieder in ihre frühere feindliche Stellung gegen einander
zurück. Trotz der ungeheuren Geldspenden, mit denen Cäsar
von Gallien aus sich halb Rom und Italien, Städte und Pro-
vinzen erfmifte, war dennoch der größere Theil der Optimaten
für Pompejus; denn sie fürchteten den Letztem weniger als den
I Carrhä ist vermutlich Abraham's Haran.
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266 xvrr. §. 1. Erstes Zusammentreffen der Germanen mit den Römern.
lichen Grenze zwischen dem Weltreich und den germanischen Barbaren
gemacht, und mit geringen Veränderungen wurden diese Grenzlinien
durch zahlreiche römische Heere und Gründung fester Niederlassungen
Jahrhunderte hindurch aufrecht erhalten.
Nur auf eine kurze Zeit und zwar während der Regierung des
Augustus wurde die Rheingrenze von den Römern überschritten und
Anstalten gemacht, das nordwestliche Deutschland in eine römische Pro-
vinz zu verwandeln. Die Kriegszüge des tapfern Drusu s bis an die
Weser, ja bis an die Elbe, unterstützt durch römische Flotten, welche
die zur Nordsee fließenden deutschen Ströme hinauf fuhren, bahnten
den Weg zu solcher neuen Erwerbung. Andere römische Heerführer
erkannten zwar bald die Unmöglichkeit, flch zwischen Elbe und Weser,
geschweige denn über die Elbe hinaus in Deutschland zu halten. Al-
lein das Land zwischen Rhein und Weser (Westphalen) schien durch
wiederholte stegreiche Feldzüge hinlänglich gedemüthigt und erschöpft,
um daselbst römisches Recht, römische Verwaltung, römische Steuern
und römische Sprache einzuführen. Der Versuch schien um so ungefähr-
licher, da die kriegslustige germanische Jugend bereits seit Cäsar's Zeiten
flch gewöhnt hatte, unter den römischen Adlern in den Reihen der römischen
Söldner mitzukämpfen und flch mit römischen Sitten und römischer Bil-
dung zu befreunden. Aber dieser Versuch flel sehr unglücklich für die Rö-
mer aus. Die Unvorsichtigkeit und Ungeschicklichkeit des Statthalters
O-uintilius Varus reizte die freiheitstolzen Germanen zu einer allge-
meinen Erhebung. Durch falsche Gerüchte getäuscht, in gefährliche Waldun-
gen verlockt, sah flch der römische Feldherr Plötzlich von kampfbegierigen
racheschnaubenden Schaaren germanischer Kriegshaufen umringt, und erlitt
jene schmähliche Niederlage im Teutoburger Walde, welche mit Recht
von den Deutschen als die große Freiheitsschlacht für das Vaterland
gepriesen wird. Armin, der Cheruskerfürst, der den Plan gefaßt, die
Vorbereitungen getroffen und das Ganze geleitet hatte, hat noch heute
sein Denkmal auf den Höhen des Teutoburger Waldes als Befreier
Deutschlands vom Römerjoch. Zwar zogen auch in den folgenden
Jahren, unter des Augustus und unter des T ib er i u s Regierung, noch
wiederholt römische Kriegsheere vom Rhein bis zur Weser, von der Ems
und Jahde aufwärts bis zum Steinhuder Meer und weiterhin; zwar erfocht
der heldenmüthige Germanicus, des Drusus Sohn, noch manchen
Sieg. Aber nie fiel es wieder einem Römer ein, diesseit des Rheins eine
römische Herrschaft zu gründen und den freien Deutschen den römischen
Gesetzes- und Gerichtszwang aufzunöthigen. Unbezwungen blieben die
Germanen in ihrem rauhen Vaterland. Auch Germanicus mußte
endlich auf des Tiberius Befehl seine Heerfahrten einstellen. Nur
leider hatte Tiberius Recht, wenn er sagte, man könne die Deutschen
mit Sicherheit ihren eignen Fehden überlassen. Innere Kriege und
Zwistigkeiten der Stämme füllten das deutsche Land von einem Ende
bis zum andern und verschafften den Röinern immer wieder Einfluß
auf die unruhigen Barbaren. Marbod, der große Markomannenher-
zog im Südosten des Suevenlandes (im jetzigen Böhmen), mußte nach
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Extrahierte Personennamen: Augustus Varus Augustus Germanicus Germanicus Tiberius Tiberius
Extrahierte Ortsnamen: Deutschland Nordsee Deutschland Rhein Deutschlands Rhein Rheins
Xvii. tz. 2. Herrlicher Beruf und Natur des Germanenvolks. 267
langwierigem Kampf, von Armin besiegt, zu den Römern nach Italien
flüchten, und Armin selber erlitt durch seine eignen Stammgenossen
einen gewaltsamen Tod.
8. 2. Herrlicher Beruf und Natur des Germanenvolks.
So hatte sich nun die zweite große Macht auf dem europäischen
Festlande der Römermacht gegenüber gelagert. Auf allen Punkten
längs der weitausgeftreckten Grenzlinie, von der Mündung des Rbeins
bis zur Mündung der Donau, standen sie sich drohend einander ge-
genüber. Aber welch ein anderes Volk die Germanen als das Rö-
mervolk. Dieses im Besitz der bis zum Aeußersten getriebenen altheid-
nischen Bildung, Cultur, Reichthümer, Lurus, Staatsklugheit, Wissen-
schaft, Kunst und festgeschlossener militärischer Kraftentwicklung, von
der eisernen Gewalt durchgreifender Gesetze und wohlberechneter
Staatseinrichtungen zusammengehalten. Die Germanen dagegen, rohe
Krieger, umherschweifende Hirten, nur erst Anfänger im Ackerbau,
ohne Sinn für die Eitelkeiten und Genüsse der verwöhnten Cultur,
ungewohnt des Städtelebens und der straffen gesetzlichen Einheit, in
eine Masse einzelner Völkerschaften und Stämme zerklüftet, an immer
weiter greifenden Theilungen und Vereinzelungen sich erfreuend, unter
einander in unablässiger Fehde, nirgend darauf bedacht, mit berechne-
ter vorschauender Politik die Feinde im Voraus zu schwächen und
schon vor dem Angriff sich den Sieg und den Besitz des zu erobern-
den Landes zu sichern, oder das gewonnene durch staatskluge Ein-
richtungen zu befestigen. Da hätte man nach oberflächlicher Beur-
theilung den Römern ohne Zweifel den Sieg zusprechen müssen.
Allein nicht Macht, Gewalt, Klugheit und Bildung entscheidet auf
die Dauer die Ueberlegenheit des einen Volks über das andere,
sondern der sittliche Werth. Treten wir aber mit unserer Be-
trachtung auf diese Seite, so fällt es gleich in die Augen, wie
hoch die Germanen über der Gesammtheit der damaligen Römerwelt
stehen. Denn während uns das ganze römische Weltreich nicht an-
ders als ein Pfuhl heidnischer Lasterhaftigkeit und ein weites Meer
himmelschreienden Sündendienstes und menschlicher, ja teuflischer Gott-
losigkeit erscheint, begegnet uns das Germanenvolk bei aller seiner
Rohheit dennoch als ein sittlich ehrenwerthes, keusches, treues, helden-
kühnes Volk, welches, ehe es den Kampf mit anderen beginnt, schon
den Kampf gegen die eigne Furcht unv Lust durchgemacht hat, und
diesen Kampf mit bewundernswerther Kraft und Festigkeit unablässig
erneuert und durchführt. Was ihm einmal als Sünde, als verwerf-
lich erscheint, das wird mit unerschütterlicher Festigkeit zurückgewiesen
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Xiv. §. 10. Uebergang Rom's in ein Kaiserreich. 221
mit dem ausgesuchtesten Sinnenkitzel sestgehalten. Nur die dringendste
Nothwendigkeit konnte ihn auf kurze Zeit aus diesem Wollusttaumei
reißen, ihn zum Kriege nach Parthien, nach Italien, zuletzt nach Grie-
chenland führen; immer kehrteer wie bethört und verzaubert wieder in
die Arme dieser Circe zurück und legte ihr nicht nur all sein eignes besseres
Selbst, sondern auch Rom's Würde und Macht als ein Opfer für ihre
Schönheit zu Füßen. Aber eben das ward sein Verderben. Grausamkeit
und Willkür, Frevel und Blutgier konnten die Römer verschmerzen,
aber nicht die Preisgebung des geheiligten Herkommens und der römi-
schen Ehre. Da Senat und Volk in Rom sahen, daß Kleopatra
sich bereits als Königin nicht bloß über Aegypten, sondern über das
ganze römische Reich geberden durfte und in ihrem maßlosen Ueber-
muth sich gegen die angesehensten Römer die schmählichste Behandlung
erlaubte, so erklärte er ihr, zu Octavian's Freude und nach seiner
Berechnung den Krieg, und den Antonius, der sich auch jetzt noch
nicht von ihr trennen wollte, für einen Reichsfeind. Bei Actium
(im Jahre 31) entschied Gott der Herr die Zukunft des römischen
Weltreichs. Nicht der rohe Lüstling war ausersehen, den Kaiserthron
des Römerreichs zu besteigen; er ward mit Blindheit geschlagen, daß
er selber seine Sache aufgab, der verrätherischen Buhlerin folgte und
mit ihr zu Grunde ging. Octavianus aber, der kaltberechnende,
staatsklug organisirende Verstandesmensch, hatte nun sein Ziel erreicht.
Das ganze römische Weltreich lag ihm zu Füßen. Als Impera-
tor, Princeps, Casar Augustus trat er im Jahre 30 seine
Alleinherrschaft an.
Mit seltener Klugheit und vorschauendem Geist richtete der neue
Cäsar Augustus das römische Reich in so zweckmäßiger, einfach
systematischer Weise ein, daß fast drei Jahrhunderte hindurch seine
Einrichtungen sich in ununterbrochener Kraft und Stetigkeit erhalten
haben, und von seiner Zeit an bis Diocletian von keiner innern Ent-
wickelung und wesentlichen Veränderung des Staatshaushalts und innern
Regiments mehr zu berichten ist. Ja selbst die äußere Gestalt und Aus-
dehnung des Reichs blieb von ihm an wesentlich dieselbe, oder dehnte
sich wenigstens nicht bedeutend weiter aus. In Afrika war die Wüste,
in Asien der Eufrat und der Ararat die Grenze der römischen Be-
sitzungen; in Europa dehnten die Stiefsöhne des Augustus sie über die
Alpen bis zur Donau aus und versuchten auch, vom Rhein die Grenze
an die Weser, ja an die Elbe zu verlegen; aber solcher Versuch ward
durch die Thorheit des Varus, die brennende Vaterlandsliebe des
Hermann und die wilde Tapferkeit der Germanen in der Teuto-
burgerschlacht auf immer vereitelt. An diese leicht bedrohten Grenz-
linien legte Augustus sein wohlgegliedertes, festbesoldetes und gut be-
fehligtes Heer. Die germanischen, tllyrischen und syrischen Legionen
TM Hauptwörter (50): [T20: [Rom Jahr Cäsar Senat Kaiser Pompejus Antonius Tod Krieg Sohn], T10: [Volk König Mann Leben Zeit Land Mensch Krieg Feind Vaterland], T48: [Land Rhein Reich Volk Sachsen Römer Franken Jahr Karl Gallien]]
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Extrahierte Personennamen: Antonius Casar_Augustus Augustus Cäsar Augustus Augustus Augustus Varus Hermann Augustus
Extrahierte Ortsnamen: Italien Rom Afrika Asien Europa Donau Rhein
Xvii. §. 1. Erstes Zusammentreffen der Germanen mit den Römern. 265
gem Gruße dem Volk entgegen, welches von nun an den Hauptge- ->
genstand der weitern Darstellung bildet, nämlich unserm Volk, dem
deutschen Volk, dem von Gott hochbegnadigten und hochgeehrten
Israel des Neuen Bundes, dem Mittelpunkt und Träger der gesamm-
ten christlichen Entwickelung und Bildung, von den Zeiten des Rö-
merthums bis zu unseren Tagen hin. Weit verzweigt sich unser herr-
liches Volk über die meisten Länder Europa's. Die nördlichen Ge-
genden besitzt es ganz, in den südlicheren aber bildet es wenigstens
einen bedeutenden Bruchtheil der Bevölkerung. Zur Zeit des begin-
nenden römischen Kaiserthums muß man sich die Vertheilung der
germanischen Stämme ungefähr folgendermaßen vorstellen. Von den
nördlichen Ufern des kaspischen und schwarzen Meeres bis zur Ost-
see hin saßen in einem weiten Halbkreis die drei verbundenen Völker-
schaften der Geten oder Gothen, der Saker oder Sachsen und der
Daher oder Dänen. Aus dem fernen Indien her, von dem großen
arischen Hauptstamm der Japhetiten hatten diese kriegerischen Hir-
tenvölker ihren Weg nach den europäischen Grenzen hin genommen
und daselbst allmälig sich an den Ackerbau gewöhnt. Vor ihnen
(d. h. früher als sie) und nach westlicheren Gegenden hin, waren
schon die suevischen Völkerstämme in die Grenzen des jetzigen
Deutschlands eingerückt und wohnten unter verschiedenen Namen, als
Semnonen, Angeln, Langobarden, Kalten, Markomannen u. s. w. von
den Ostgrenzen Deutschlands bis an den Rhein. So weit hatten sie
die vor ihnen in Deutschland wohnenden keltischen Völker vor sich
hergedrängt, ja sie waren auch über den Rhein hinüber den weichen-
den Kelten nachgedrungen und würden vielleicht bis an den atlanti-
schen Ocean vorgerückt sein, wenn nicht die Eroberung Galliens durch
Cäsar ihnen am linken Rheinufer die Römer statt der Kelten zu Nach-
barn gegeben hätte (vgl. S. 184. 215). Nach der kriegerischen Sitte der
damaligen Germanenwelt zog die kampfesmuthige Jugend unaufhörlich
hinaus in die benachbarten Gebiete, bald gesendet, bald freiwillig einem
ruhmvollen Häuptling folgend. So war auch Ariovistus mit seiner
kühnen Gefolgschaft kampfbegieriger Recken über den Rhein gezogen,
um neue Wohnplätze zu suchen. Aber er wurde von Cäsar über
den Rhein zurückgetrieben, und anderen germanischen Eindringlingen
ging es eben so. Von da an wurde der Rhein die feste und von
den Römern durch viele Städte, Colonieen, Wälle und Festungen im-
mer mehr befestigte Grenzscheide zwischen der römisch-keltischen und der
germanischen Welt. Aehnlich wurde durch des Augustus Stiefsöhne
Drusus und Tiberius (nachherigenkaiser) die Donau zur süd-
TM Hauptwörter (50): [T48: [Land Rhein Reich Volk Sachsen Römer Franken Jahr Karl Gallien], T22: [Volk Bewohner Sprache Land Bevölkerung Einwohner deutsche Religion Million Stamm]]
TM Hauptwörter (100): [T65: [Reich Italien Land Kaiser Römer Volk Jahr Rhein Gallien Franken], T95: [Bewohner Sprache Volk Land Bevölkerung deutsche Stamm Religion Neger Einwohner], T93: [Alpen See Schweiz Rhein Berg Bodensee Fuß Italien Schweizer Paß], T3: [Lage Karte Land Europa Geographie Klima Größe Verhältnis Grenze Gliederung], T77: [Baum Nacht Himmel Wald Tag Gott Kind Vogel Sonne Blume]]
TM Hauptwörter (200): [T127: [Volk Sprache Land Zeit Sitte Kultur Bildung Geschichte Bewohner Stamm], T56: [Römer Rhein Varus deutsche Armin Jahr Hermann Land Deutschland Tiberius], T192: [Italien Reich Gallien Volk Land Römer Donau Hunnen Jahr König], T179: [Gott Mensch Wort Welt Erde Glaube Herr Sünde Himmel Satz]]
Extrahierte Personennamen: Gott Cäsar Cäsar Augustus_Stiefsöhne
Drusus Augustus Tiberius